Der Pendler-Rechner ist vor einigen Jahren entstanden, um das Problem der Fahrtkosten mal ganz banal auf Stundenlöhne runterzubrechen. Dabei ist natürlich einige Ungenauigkeit vorhanden, insbesondere was steuerliche Fragen betrifft. Da aber letztlich relevant ist "was hinten rauskommt", können jene, die halbwegs eine Übersicht über ihr Einkommen, ihre Fahrzeiten und ihre Fahrtkosten haben, sich mal kalkulieren lassen, wie sich ihre Stundensätze entwickeln, wenn die Fahrtkosten steigen:
TV-Hinweis: Für morgen früh (Freitag, 30.03.) zwischen 8:30 und 9 Uhr bin ich (für 4 Minuten) ins ARD Morgenmagazin eingeladen, um die Diskussion zu Benzinpreisbremse und Energiesteuern zu kommentieren.
Bei der heutigen Lausitzer Energiekonferenz in Lauchhammer waren ca. 80 Bürgermeister und Verwaltungsmitarbeiter da, die alle still meinem Vortrag zum Thema "Die Bundeswehrstudie zu Peak Oil und ihre Bedeutung für Kommunen" lauschten. (Artikel der Lausitzer Rundschau, Büro für postfossile Mobilität Regionalentwicklung!)
Danke, Norbert, für Deine kontinuierliche Arbeit an dem Thema!
Habe die Indikatoren des Preisrisiko-Barometers jetzt über einen längeren Zeitraum sichtbar gemacht.
Man sieht jetzt sehr schön, was die Signale des Indikators Anfang 2011 zeigten und dass die Reise nach oben noch nicht beendet ist.
Es darf mit einem Anstieg über die 130 USD-Marke bei Brent gerechnet – also mindestens das Hoch von 2008 erreicht werden.
Diesel und Benzinpreise bewerte ich als Vorboten für die Rohölpreise.