Mehr oder weniger aktuelle (Presse-)Artikel aus dem Peak-Oil-/Energie-Umfeld:
- Die Firma Linde baut Flüssiggas-Terminals in Nordseehäfen, weil vermehrt mit Gas als Treibstoff in der Schiffahrt zu rechnen ist
- Die Parlaments-Zeitschrift hat einen Artikel mit dem Titel "Peak Oil vs. Peak Menschheit": Bevölkerungsentwicklung
- Ölmilliardär Eike Batista: In 48 Stunden 6 Milliarden Dollar verloren
- FTD: Die USA sind lieber wärmer als ärmer - Das "neue Saudi-Arabien" bohrt trotz Rekord-Dürre weiter nach Öl und Gas
- Die Trockenheit in den USA zwingt die Fracker zum Wasserrecycling
- Bohren in den USA: Es wird weniger nach Gas, dafür mehr nach Öl gebohrt (Dank an renewable.at)
- Hans-Joseph Fell in der FTD: Die Euro-Krise ist auch eine Ölkrise
- Gerhard Piper zeigt für Telepolis den Aufmarsch am iranischen Golf auf
- Iran: Der unerkannte Riese - Friedemann Müller blickt aus einem energiepolitischen Blickwinkel auf das Land
- Wirtschaftsblatt.at: Fossile Energien sind nicht ersetzbar. Also: Weiterbohren!
- Gail Tverberg: An optimistic energy/GDP forcast to 2050
- Leopoldina - Nationale Akademie der Wissenschaften: Bioenergie - Möglichkeiten und Grenzen (+ Artikel bei SPON)
- energiepolitik.de: Hintergrund - Wie entsteht der Ölpreis? Das Arena-Modell.
- 5 Interviews von Lars Schall auf der ASPO-Konferenz in Wien mit Daniele Ganser, Michael T. Klare, Robert Hirsch, Karin Kneissl, Jeremy Gilbert (englisch)
- energiepolitik.de: Rückgang des deutschen Energieverbrauchs verfehlt Planziel
- SPON: Kassiert die Bundesregierung die eigenen energiepolitischen Ziele?
- Energieernte als Landschaftsgestaltung. Früher Tagebaue, heute Windräder. Ein WiWo-Interview mit Landschaftsarchitekt Frank Lohrberg
- Energiewende lokal: Ein Blick nach Kulmbach
- Buch: Wirtschaft ohne Wachstum!?
- Unsinn bei Ybersinn.de: Es war einmal Peak Oil
@Artikel FT Deutschland: Die USA sind lieber wärmer als ärmer.
Tägliche 15 Millionen Barrel Förderung der USA bis 2020 wären schon beträchtlich…
nicht wirklich ot @norbert rost:
mir ist neulich zufällig wieder etwas eingefallen, was vor zwei jahren kurz einmal mediale wellen geschlagen hatte, dann aber wieder in der versenkung verschwunden ist – das problem der radioaktiven abfälle in der “ganz normalen” öl- und gasproduktion:
http://www.dradio.de/dlf/sendungen/hintergrundpolitik/1119961/
ich habe damals noch ein paar andere links dazu gesammelt und kommentiert, die aber inzwischen – “öffentlich-rechtlich” – nicht mehr aktuell sind.
meine frage nun: haben Sie dazu weitere informationen, v.a. was einen möglicherweise geänderten umgang seitens der ölindustrie mit diesen abfällen betrifft? mein eindruck ist nämlich der, dass hier weiterhin breit ge- und verschwiegen wird.
hab ich keine ahnung. ich bezweifle, dass sich da groß was getan hat. ich frag mal die geologen in der runde…