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Kommentarlos, Teil 21

Zwar sind Syriens Rohstoffreserven im Vergleich zu denen des Irak oder Libyens unbedeutend, doch verfügt das Land laut dem syrischen Ölministerium noch über 2,5 Milliarden Barrel, die bei einer täglichen Fördermenge von 377.000 Barrel für die nächsten 18 Jahre ausreichen. Eben soviel sei bis Ausbruch der Aufstände produziert worden - erst jüngst und aufgrund der Ölsanktionen sei die Produktionsmenge um 30 Prozent zurückgegangen.

Für Jihad Yazigi, den Herausgeber des syrischen Wirtschaftsblatts The Syria Report kommt indes bereits eine tägliche Verkaufsmenge von 50.000 Barrel einer goldenen Fahrkarte für ihren Inhaber gleich, vermag man doch so mühelos die Existenz von rund zwei Millionen Menschen zu sichern - und ihre Herzen zumindest ansatzweise zu gewinnen.

Mona Sarkis bei Telepolis über den Konflikt zwischen Kurden und Islamisten in Syrien

Gesucht: Eine andere Form des Wirtschaftens

Auf SPIEGEL ONLINE erschien gestern ein Interview mit Lutz Kilian unter dem Titel "Die Macht der OPEC ist ein Mythos". In diesem Interview legt Kilian dar, dass vor allem die gestiegene Nachfrage nach Öl aus den Schwellenländern für den Preisanstieg der vergangenen Jahre verantwortlich ist. Er beschreibt auch sehr anschaulich, dass Spekulation auf die künftige Entwicklung des Ölpreises keineswegs preistreibend sein muss, bedeutet doch jede Wette auf einen zukünftigen Preis, dass ein anderer genau das Gegenteil wetten muss - sonst käme die Wette ja nicht zustande. Die auf den Ölmärkten stattfindende Spekulation sorgt in vorausschauender Weise vielmehr für Lagerungen und sorgt über vorgezogene Preissteigerungen für rechtzeitige Verbrauchssenkungen.

Ich habe gestern in der Folge Kommentarlos, Teil 19 auf dieses Interview hingewiesen und dies mit folgendem Zitat getan:

So wie der Kunstdünger die Landwirtschaft revolutioniert und Malthus' Prognosen wertlos gemacht hat, scheint es auch beim Öl so, dass die Produktion etwa aus unkonventionellen Ölvorkommen oder Tiefseebohrungen stärker steigt als erwartet. Zudem werden alternative Energien und die effizientere Nutzung von Öl eine immer größere Rolle spielen. Auch wenn niemand weiß, wie die Zukunft aussieht, bin ich daher zuversichtlich, dass wir rechtzeitig einen Übergang finden zu einer anderen Form des Wirtschaftens.

Genau dieses Zitat provoziert jedoch Kommentare, die ich hiermit nachliefern möchte. (mehr …)

Wirtschaftsausschuss lehnt Fracking-Moratorium ab

Die Grüne Bundestagsfraktion hatte Ende Oktober einen Antrag zum Thema Fracking in den Bundestag eingebracht, in dem gefordert wird

  • Fracking mit umweltgefährdenden Stoffen zu verbieten,
  • die unterirdische Entsorgung der benutzten Stoffe zu verbieten,
  • eine Genehmigungspause für neue Bohrungen bis Ende 2014 einzulegen
  • sowie die Handlungsempfehlungen des UBA-Gutachtens umzusetzen, die beispielsweise
    • ein Fracking-Verbot in Trinkwasserschutzgebieten,
    • einen transparenten Beteiligungsprozess der Bürger,
    • ein öffentlich einsehbares Kataster vorsehen.

Der Wirtschaftsausschuss des Bundestages hat diesen Antrag heute offenbar abgelehnt. Laut Koalition reicht der vorhandene Rechtsrahmen für die neue Technologie völlig aus, was jedoch das genannte Gutachten bezweifelt. (Siehe auch: Clean Fracking, Peak Oil und "unterirdische Raumplanung" bei Telepolis.) Am 14.12. diskutiert der Bundestag den Antrag, häufig folgt man dort den Vorentscheidungen in den Ausschüssen - es sei denn, einzelne Abgeordnete haben eine andere Position, als die vorher stattfindenden fraktionsinternen Beratungen dies festlegen. Wenn damit nicht zu rechnen ist, dürfte die Fracking-Technologie in Deutschland zunehmend eingesetzt werden.

In eigener Sache

Noch bevor auf Peak-Oil.com Berichte über den World Energy Outlook der IEA zu finden waren, stiegen die Besucherzahlen an: Ganz offensichtlich wurden - ausgelöst vom Medienecho auf den IEA-Bericht - zusätzliche Blickwinkel auf und Informationen zum neuen Jahresbericht gesucht. Am Dienstag waren es fast 900 Besucher, die kamen.

In der Diskussion um die vorgestrige Analyse des IEA-Berichts wünschten sich mehrere Kommentatoren einen flattr-Button: Flattr ist ein Mikropayment-System, mit dem Content-Konsumenten die Inhalte von Content-Produzenten vergüten können. Jeder Flattr-Nutzer zahlt auf sein Flattr-Konto einen monatlichen Betrag ein, den er durch Klicks auf die Flattr-Buttons unter Artikeln, bei Filmen, Podcasts o.ä. verteilen kann. Dadurch entsteht ein freiwilliges Vergütungssystem. (mehr …)

Nachschlag: IEA WEO 2012 im Detail

690 Seiten umfasst das Papier der IEA, von dem die ASPO-Webseite als neues "Standardwerk" spricht. Um die Vorgehensweise der IEA zu verstehen, muss man sich klarmachen, dass die Agentur mit vier verschiedenen Szenarien spielt. Szenario 1 ist das Current Policies Scenario (CPS), bei dem die bisher installierten Energie-Politiken umgesetzt werden. Wenn also ein Land wie Deutschland ein EEG implementiert hat, dann fließen die Auswirkungen dieses Beschlusses in dieses Szenario mit ein. Alle bestehenden und installierten Beschlüsse finden sich in diesem Szenario ein und das Szenario schreibt also die heutige Entwicklung fort. Wenn die Europäische Union das Ziel ankündigt, bis 2020 20% weniger Kohlendioxid zu emittieren, 20% aus Erneuerbaren Energien zu nutzen und 20% höhere Energieeffizienz zu erreichen (20-20-20-Strategie), dann fällt diese Zielstellung in das "New Policies Scenario" (NPS), denn die Maßnahmen wurden noch nicht umgesetzt. Darin werden also alle Ankündigungen aufgenommen, die weltweit als zukünftige Schritte zu erwarten sind. Ob zu den Ankündigungen Beschlüsse und Umsetzungen erfolgen, wissen wir nicht, aber das New Policies Scenario geht davon aus, dass es passiert. Das 450er Szenario knüpft an dem global kommunizierten Ziel an, die Kohlendioxid-Konzentration in der Erdamosphäre nicht über 450 CO2-Teilchen pro Million Luftteilchen steigen zu lassen. Das 450er Szenario entwirft einen (aus IEA-Sicht) realistischen Entwicklungspfad unserer Energieversorgung, mit der dieses Ziel mit einer 50%igen Wahrscheinlichkeit (!) erreichbar wäre. Das "Efficient World Scenario" (EWS) untersucht die Frage, was passiert, wenn alle bekannten Effizienz-Werkzeuge, die ökonomisch machbar sind, umgesetzt werden und Politiken umgesetzt werden, die Marktbarrieren senken, die die Installation dieser Effizienzmaßnahmen verhindern. (Das könnten beispielsweise die Streichung von Subventionen sein.)

Man kann den 690-Seiten-Wälzer unter verschiedenen Blickwinkeln lesen, um sie alle abzubilden, müßte man ein 690-Seiten-Buch schreiben. Daher soll sich dieser Text auf die Frage konzentrieren: Was passiert, wenn wir mit der bisher installierten Politik einfach weitermachen? Wem die IEA-Aussagen dazu nicht passen, muss demnach für Änderung der bisher installierten Politik eintreten. Was passiert, wenn man Änderungen umsetzt, kann man dann an den weitergehenden Szenarien der IEA ablesen. Da die Diskussion um Peak Oil jedoch immer noch um die Frage geht, ob man sich überhaupt um dieses Thema kümmern muss, macht die Konzentration auf das Weiter-So-Szenario (Current Policies Scenario) Sinn. Denn sollte sich herausstellen, dass "Weiter So" nicht funktioniert, muss über Anpassungsmechanismen nachgedacht werden. (mehr …)

Chemnitz auf Entzug und Peak Oil in Aachen

Gemeinsam mit dem Umweltzentrum in Chemnitz adaptieren wir "Dresden auf Entzug" für Chemnitz. Am 30. November 2012 von 17 bis 20 Uhr heißt es im Veranstaltungssaal des DAStietz, Moritzstraße 20, in Chemnitz:

Chemnitz auf Entzug.

Wie funktioniert die Stadt ohne Öl?

Eingeladen sind als lokale Akteure Steffi Schönherr von der Handwerkskammer Chemnitz und Stefan Tschök von den Chemnitzer Verkehrsbetrieben CVAG. Ich darf in die Grundproblematik einführen. Wie in Dresden werden wir auch in Chemnitz die Besucher in einem World Café miteinander ins Gespräch bringen. Dahinter steht der Gedanke, dass Anpassungen der städtischen Strukturen nicht allein durch Fachleute, sondern von allen Bürgern der Stadt getragen und umgesetzt werden müssen. Die Veranstaltung findet im Rahmen des Agendaforum 2012 in Zusammenarbeit mit Volkshochschule und Evangelischem Forum statt.

 

Zwei Tage zuvor kommt Aachen und Umgebung in den Genuss eines eindrucksvollen Vortrags von Christoph Senz:

Erdöl stellt mit großem Abstand den wichtigsten Rohstoff der Weltwirtschaft dar. Rund 90% aller industriell gefertigten Produkte hängen heute direkt oder indirekt von der permanenten Verfügbarkeit von Erdöl ab. Aufgrund seiner einzigartigen Eigenschaften und seines massenhaften Vorkommens, hat Erdöl wesentlich zum Wirtschaftswachstum der Welt in den letzten 100 Jahren beigetragen! Seit etwa 2005 kann die Produktion konventionellen Erdöls nicht mehr mit der Nachfrage Schritt halten. Der Zuwachs in der globalen Ölförderung kommt nur noch aus extrem teuren, energieintensiven und umweltschädlichen Quellen wie kanadischen Teersanden, der "ultra deep sea" Förderung, oder aus in Monokulturen angebauten Biotreibstoffen.

Der Vortrag wird in eindrucksvollen Beispielen zeigen, wie sehr billiges Erdöl unser Leben prägt und das wir uns dennoch langsam, aber stetig von ihm verabschieden müssen. Die dabei auftretenden Spannungsfelder, sowie Möglichkeiten diese zu antizipieren werden ebenfalls beleuchtet, bei unserem diesjährigen Kaminabend mit dem Thema: "Das Ende des billigen Öls - Wirtschaftliche und gesellschaftliche Implikationen dauerhaft hoher Erdölpreise"

Wir freuen uns Christoph Senz als Referenten begrüßen zu dürfen. Herr Senz hat Geologie in Aachen studiert und einen Abschluss als Master of environmental sciences. Er arbeitet in Aachen als Consultant bei der ProCom GmbH und engagiert sich nebenberuflich bei der Association for the study of peak oil and gas und dem Hamburger PostFossil Institut. Außerdem bloggt er über erdölspezifische Themen auf der Webseite www.peak-oil.com.

Die Veranstaltung findet statt am Mittwoch, 28. November 2012, 19.00 Uhr, im Marschiertor, Wallstraße 1, 52062 Aachen.

Es wird aus organisatorischen Gründen um eine Anmeldung per Email: regina@rwth-aachen.de bis zum 23. November 2012 gebeten.

 

Christoph Senz und ich freuen uns über Vorbeikommen, mitdiskutieren aber auch über Weiterleitung dieser Informationen. Über Gelegenheiten, das Thema Peak Oil auch in anderen Kommunen zu diskutieren, freuen wir uns ebenso.

Technology Review schiebt Öldiskussion voran

Die neue Ausgabe der Technology Review vom Heise-Verlag befasst sich mit der Renaissance von Öl und Gas basierend auf den neuen Fördertechnologien wie Fracking. Die dazugehörige Pressemitteilung der Heise Medien-Gruppe findet sich daher auch bei prestigecars.de und bei finanztreff.de. Letztere übernahmen sie von BoerseGo, wo der Hinweis auf Erneuerbare Energien, der in der Original-Meldung noch erhalten war, fehlt. Auf den Finanz-Webseiten dominiert somit die Nachricht, die Bundesanstalt für Geowissenchaften und Rohstoffe (BGR) datiert den Peak in der globalen Ölförderung auf Mitte der 2030er Jahre und die Versorgungskapazitäten werden vor allem durch Schieferöl, Ölsande und Tiefseeöl steigen. Verwiesen wird auf die Studie von Leonardo Maugeri, zu der bei TheOilDrum inzwischen mehrere kritische Analysen vorliegen.

In der Tat: Die BGR datierte in ihrer Kurzstudie von November vergangenen Jahres den Peak der globalen Ölförderung auf etwa 2036. Detailinformationen transport die Heise-Pressemeldung wie auch ihre Kopien auf den unterschiedlichen Publikationen leider nicht. So geht die BGR von einem Plateau der konventionellen Förderung aus, das Mitte der 2030er Jahre dann abbricht. Nur durch Ölsande und Flüssiggase (NGL, natural gas liquids) kann die mengenmäßige Förderung weiter gesteigert werden, allerdings sagen die Mengen wenig über die Energieausbeute, denn gerade NGL haben eine geringere Energiedichte als rohes Öl (Nachtrag zur Streichung: Das BGR nutzt Tonnen/Jahr (Gewicht/Zeit) zur Berechnung, da hat NGL sogar eine höhere Energiedichte als crude oil. Bei Angaben in Barrel/Jahr (Volumen/Zeit) ist es genau umgekehrt):

Projektion der Erdöl-Förderung durch die Bundesanstalt für Geowissenschaften und Rohstoffe, 2011

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Interview: Kalte Fusion

Für Telepolis hat Haiko Lietz mehrere Artikel zum Thema Kalte Fusion geschrieben, bei dem jüngst insbesondere der italienische Ingenieur Andrea Rossi eine Rolle spielt. Ich sprach mit Haiko Lietz über seine Eindrücke zur aktuellen Entwicklung:

 

Peak Oil steht ja sinnbildlich für das Maximum der globalen Energieversorgung. Nun mehren sich Gerüchte, dass die "Kalte Fusion auf dem Weg zum Markt" sein könnte (so lautet der Titel eines Artikels von Haiko Lietz für Telepolis). Was genau ist eigentlich "Kalte Fusion"?

Haiko Lietz: "Kalte Fusion" ist der Name, der 1989 dem Fleischmann-Pons-Effekt (FPE) gegeben worden ist. Darunter versteht man den von Martin Fleischmann und Stanley Pons entdeckten Effekt, dass bei der Elektrolyse von schwerem (deuteriertem) Wasser mit einer Palladium-Elektrode mehr Energie in Form von Wärme frei wird, als elektrisch in das System hineingesteckt wird. Die beiden Elektrochemiker vermuteten in ihren Zellen die Fusion von Deuterium, wobei nach klassischem (thermonuklearem) Verständnis die Produktion von Neutronen und Gammastrahlen erwartet wird. Diese suchten und fanden sie vermeintlich auch. Natürlich stürzten sich weltweit dutzende Forschergruppen auf das Experiment und versuchten es zu reproduzieren. Dabei kam heraus, dass in derartigen Experimenten weder Neutronen noch Gammastrahlen wie erwartet entstehen. Das ist auch unumstritten. Fleischmann und Pons hatten sich vermessen. Doch viele Gruppen suchten damals weder nach Überschusswärme oder fanden sie nicht. Deswegen heißt es heute immer wieder, die Kalte Fusion hätte nie reproduziert werden können. Das betrifft jedoch nur die Messung von Neutronen und Gammastrahlung. Der eigentliche FPE ist hundertfach und unabhängig reproduziert worden. Es gibt keinen Zweifel, dass Energie produziert wird. Diese Energie ist zu groß, um chemischer Herkunft zu sein. Sie muss einem nuklearen Prozess entspringen. Nun gibt es eine öffentlich mit viel Tammtamm geführte Diskussion, es handele sich nicht um Fusion, sondern um die Umwandlung von Protonen in Neutronen, die dann mit anderen Protonen verschmelzen. Doch auch solch eine Verschmelzung wäre eine Fusion. Insofern verwende ich den Begriff "Kalte Fusion" für die Energieproduktion, sei es in Palladium/Deuterium-Systemen wie beim FPE oder in Nickel/Wasserstoff-Systemen, die Andrea Rossi bekannt gemacht hat. Neben der Energieproduktion ist die Transmutation (Umwandlung) von Elementen der andere neue Effekt. Beide Phänomene sind niederenergetische Kernreaktionen (Low Energy Nuclear Reactions: LENR). Das Forschungsgebiet, in dem diese Effekte studiert und entwickelt werden, heißt Festkörperkernforschung (Condensed Matter Nuclear Science: CMNS) und ist gerade im Entstehen begriffen.

Und seit wann wird an dieser Technologie geforscht?

Haiko Lietz: Das unterstellt ja, dass es sich dabei tatsächlich um eine Technologie handelt – in diesem Fall also um ein Gerät, in dem in einem kontrollierten Prozess Energie produziert wird. Tatsächlich gibt es mehrere Unternehmen die behaupten, einen quasi fertigen Prototypen zu haben. Die schillerndsten Namen sind Andrea Rossi und Defkalion Green Technologies Global (DGTG). Rossi behauptet, mit einem 1-Megawatt-Generator bereits auf dem Markt zu sein, DGTG will kommendes Jahr mit einem Gerät für den häuslichen Gebrauch auf den Markt kommen. Beide arbeiten an Nickel/Wasserstoff-Systemen. Diese werden seit mehr als 20 Jahren erforscht. Der Pionier auf diesem Gebiet heißt Francesco Piantelli, ein respektiertes Mitglied der Festkörperkernforschung. Die Arbeit von Rossi und DGTG lässt sich direkt auf Piantellis Forschung zurückführen. Es gibt weitere Unternehmen, die an Prototypen arbeiten, und die teilweise noch unmittelbarer der dokumentierten Festkörperkernforschung entstammen. Die Kalte Fusion ist weit gereift seit 1989, was man daran sieht, dass sie auf Knopfdruck präsentiert werden kann und in Anfängen sogar in der Lehre verwendet wird.
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